Hallo mein Freund,
ich schreibe dir diese Zeilen, während im Hintergrund die Vögel zwitschern.
Es ist ein friedlicher Morgen, und ich blicke auf eine große, etwa 200 Jahre alte Eiche. Gleich fahre ich in den Wald um ein YouTube-Video aufzunehmen.
Doch zuerst möchte ich etwas Besonderes mit dir teilen: Ich habe großartige Neuigkeiten! 🎉
Ich hatte die Ehre, als Protagonist in einem ZDF-Fernsehbeitrag zum Thema Hochsensibilität interviewt zu werden.
Dafür bin ich extra nach Berlin gereist.
Zu Beginn hatte ich gemischte Gefühle – eine Mischung aus Aufregung und Freude.
Wir haben an verschiedenen Orten gedreht, die wichtige Wendepunkte in meinem Leben darstellen.
Alexanderplatz: Hier wurde ich an die schwierige Zeit vor meinem Burnout erinnert.
Täglich kam ich dort auf dem Weg zur Arbeit vorbei. Der ständige Stress führte dazu, dass ich
eine Zahn-Knirschschiene tragen musste.Baulärm im Nachbarhaus verstärkte das Gefühl,
in eine kleine Box gezwängt zu sein, die die Gesellschaft für mich vorgesehen hatte.
Ich war unglücklich und fühlte mich verloren.
Spree-Ufer: Diese Orte stehen für die Zeit kurz vor meinem Zusammenbruch.
Ich wusste, dass ich etwas ändern musste, hielt aber verzweifelt am Alten fest.
Wannsee: Der Ort meiner Transformation. Hier wurde mir klar, wie sehr mir
die Natur guttut und dass Berlin für mich dauerhaft zu stressig ist.
Die Entscheidung, Berlin zu verlassen und als digitaler Nomade nach Indien zu gehen, war ein großer Schritt.
Gleichzeitig fühlte ich Unsicherheit, weil ich meinen Freundeskreis und
mein Zuhause der letzten 7 Jahre hinter mir lassen musste.
Zum Abschluss saßen Jasmina, die ZDF-Moderatorin,
und ich in einer Hängematte am Ufer des Wannsees.
Als sie mich fragte, wie es mir jetzt mit meiner Hochsensibilität geht,
wurde mir bewusst, wie sehr sich mein Leben zum Positiven gewandelt hat.
Ich bin glücklich! Ich liebe mein Leben und meine stark ausgeprägte Wahrnehmung.
Es war, als würde ich meinem alten Ich zurufen: “Es wird alles gut! Du kannst dich entspannen!
Was jetzt noch wie unlösbare Probleme aussieht, wird sich in Licht und Liebe auflösen.”
Von permanenter Reizüberflutung und dem Gefühl, nicht gut genug zu sein, habe ich mein Leben so entwickelt, das mir entspricht.
Ich lebe in einer Umgebung, die mir guttut, verbringe viel Zeit in der Natur und genieße Frieden und Stille.
Meine Arbeit erfüllt mich zutiefst, und ich lebe sehr selbstbestimmt.
Diese Botschaft möchte ich dir heute mitgeben: Alles ist gut, auch wenn es manchmal nicht so aussieht.
Wir sind nicht allein. Es gibt immer mehr Menschen, die mutig beginnen, ihrem Herzen zu folgen.
Deswegen: Schön, dass du da bist!
Und wenn du dich blockiert fühlst und Unterstützung suchst:
Ich habe gerade drei freie Einzelcoaching-Plätze. Es würde mich freuen,
dir auf deinem Weg zu einem erfüllten und glücklichen Leben zu helfen.
Hier findest du mehr Informationen zu meinem Coaching-Angebot.
Schön, dass es dich gibt und herzliche Grüße,
Thomas
PS:
Schau dir unbedingt den 27-minütigen Beitrag in der ZDF Mediathek an.
Er ist sehr gut gemacht, mit Beiträgen von anderen HSP-Experten und aktuellen Forschungsergebnissen.
Hier ist der Link zum Beitrag.
